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Bekanntlich sind die durch den Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen Hauptursache für den deutlichen und rasanten Temperaturanstieg. Ein maßgeblicher Bereich der nachhaltigen Entwicklung ist daher der Klimaschutz. Die Bauwirtschaft hat eine besondere Verantwortung: Für das Erreichen der Klimaschutzziele muss der Gebäudebestand daher zügig und flächendeckend energetisch modernisiert werden, denn allein auf den Gebäudebestand entfallen rund 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs. Das G. Büter Bauunternehmen (Büter Bau) aus Ringe hat sich dem Prinzip der Nachhaltigkeit seit langem verschrieben und setzt dieses Konzept konsequent bei allen Bauprojekten um.
National wie international stellt das Thema Nachhaltigkeit eines der wichtigsten Leitbilder für die Zukunft dar. Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, um verantwortungsbewusst mit den endlichen Ressourcen umzugehen, damit heutige und künftige Generationen weltweit ein Leben in Würde führen können. Übrigens ist das Nachhaltigkeitsprinzip gar nicht neu: Hans-Karl von Carlowitz hat die Regel der Nachhaltigkeit für den Wald vor 300 Jahren aufgestellt. Die Regel lautet: Es dürfen in einem Wald heute nur so viele Bäume gefällt werden, wie nachwachsen können. Sonst ist der Wald in Zukunft nicht mehr da.
Politisch und gesellschaftlich wird dieses Prinzip seit längerem deutlich forciert. Die Bundesregierung hat Nachhaltigkeit zum Leitprinzip ihrer Politik gemacht, heißt es beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: „Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit müssen Hand in Hand gehen. Damit dieses Prinzip mit Leben gefüllt wird, kommt insbesondere auch der Wirtschaft mit ihrer Innovationskraft bei der Umsetzung dieses Leitprinzips eine besondere Bedeutung zu.“ Basis für die nachhaltige Entwicklung stellen die „17 Ziele für nachhaltige Entwicklung“ (englisch „Sustainable Development Goals“, SDG) dar. Das sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. Der offizielle deutsche Titel lautet „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ (kurz: Agenda 2030).
Nachhaltigkeit umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte
Mit der im Jahr 2015 verabschiedeten Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft unter dem Dach der Vereinten Nationen zu diesen 17 globalen Zielen für eine bessere Zukunft verpflichtet. Leitbild der Agenda 2030 ist es, weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Dabei unterstreicht die Agenda 2030 die gemeinsame Verantwortung aller Akteure: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft – und jedes einzelnen Menschen.
Bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (giz) heißt es: „Die SDGs stehen im Mittelpunkt der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und geben die Inhalte der Aktivitäten vor. Um die 17 Ziele zu erfüllen, ist die Entwicklungszusammenarbeit auf die Mittel und das Engagement der deutschen, europäischen, internationalen und lokalen Wirtschaft angewiesen. Nur so wird die Grundlage für ein sozial gerechtes und ökologisch nachhaltiges Wachstum geschaffen, das zu mehr Beschäftigung und weniger Armut beiträgt.“
Der Klimawandel gilt als das herausragende Thema des 21. Jahrhunderts
Ein maßgeblicher Bereich der nachhaltigen Entwicklung ist der Klimaschutz. Der Klimawandel gilt als das herausragende Thema des 21. Jahrhunderts und hat vielfältige Auswirkungen auf Ökologie, Ökonomie und das allgemeine Zusammenleben. Bekanntlich sind die durch den Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen Hauptursache für den deutlichen und rasanten Temperaturanstieg. Bereits jetzt sind die Folgen in allen Teilen der Welt deutlich spürbar – Tendenz steigend. Für die Volkswirtschaften und Gesellschaften sind demnach schwerwiegende Folgen zu erwarten, sollte die globale Erwärmung nicht zügig reguliert werden können. Die weltweite Erderwärmung lässt Extremwetter-Ereignisse wie Trockenphasen und Stürme häufiger und stärker werden. In den vergangenen 20 Jahren sind laut der Organisation Germanwatch bereits knapp eine halbe Million Menschen, aufgrund von insgesamt mehr als 12.000 solcher Ereignisse, gestorben. Die Höhe der Schäden sollen kaufkraftbereinigt bei rund 3,5 Billionen US-Dollar, schreibt die Organisation im aktuellen Klima-Risiko-Index.
Wenn die globalen Durchschnittstemperaturen weiter ungehindert stiegen, werde das bei einer ungebremsten Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten zu erheblichen volkswirtschaftlichen Schäden in nahezu allen Sektoren führen. So haben allein die deutschen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2016, laut Umweltbundesamt, Umweltkosten in Höhe von 164 Milliarden Euro verursacht. Und schon 2013 hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) für verschiedene Wirtschaftsbereiche die volkswirtschaftlichen Schäden bis 2050 errechnet, die durch den Klimawandel entstehen können. Im Ergebnis: Ohne stärkere Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels könnten sich die Kosten der Auswirkungen in Deutschland laut DIW bis zum Jahr 2050 auf insgesamt knapp 800 Milliarden Euro belaufen.
Bis 2050 soll weltweit Treibhausgasneutralität herrschen
Dass diese eklatante Problematik in der Politik erkannt wurde, zeigt unter anderem das Klimaprogramm der Bundesregierung. Das 2019 erlassene Klimaschutzgesetz schreibt zum ersten Mal gesetzlich verbindlich vor, wie viel CO2 jeder Bereich pro Jahr ausstoßen darf. Dafür gelten klar bezifferte und überprüfbare Sektorziele für jedes Jahr zwischen 2020 und 2030. Das Papier „Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030“ besagt folgendes: „Je höher der Temperaturanstieg ist, desto erheblicher sind die Kosten für Klimaschäden sowie die erforderlichen Anpassungskosten an den Klimawandel, die bei weitem die Vermeidungskosten übersteigen. Deshalb haben sich auf der Weltklimakonferenz 2015 in Paris 197 Staaten dazu verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1,5 °C zu begrenzen sowie spätestens in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts weltweit Treibhausgas-Neutralität zu erreichen.“
Dabei stehen Wohngebäude besonders im Fokus. Denn diese haben einen hohen Anteil am CO2-Ausstoß und waren 2018 für 117 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent verantwortlich, bei 866 Millionen Tonnen Treibhausgas-Ausstoß 2018 in Deutschland insgesamt. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen in Wohnhäusern um 40 Prozent gegenüber 2014 sinken, um so im Idealfall bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand erreichen zu können. Ähnliches gilt natürlich auch für Gewerbeimmobilien und Bürogebäude. Auch sie sollten im Sinne der Nachhaltigkeit errichtet beziehungsweise modernisiert werden.
Nachhaltiges Bauen bedeutet einen bewussten Umgang und Einsatz vorhandener Ressourcen
Die Bauwirtschaft bekennt sich zum nachhaltigen Bauen. Bei konsequenter Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsmaßstäbe ließen sich jährlich ca. 18 Milliarden Euro Heiz- und Betriebskosten im Gebäudesektor einsparen, heißt es beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.. Laut den Zahlen des Verbandes entfallen auf den Gebäudebestand rund 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs. Ca. 25 Millionen Wohnungen, also rund 70 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes in Deutschland, entsprächen nicht dem heutigen energetischen Standard, da sie vor der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet worden seien. Im Gebäudebestand würden zudem etwa 20 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes in Deutschland verursacht. Für das Erreichen der Klimaschutzziele müsse der Gebäudebestand daher zügig und flächendeckend energetisch modernisiert werden. Die bisherige Sanierungsquote von – bezogen auf die tatsächliche CO2-Minderung – deutlich unter ein Prozent sei absolut unzureichend. Zur optimalen Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplungen und erneuerbaren Energien seien quartiersbezogene Modernisierungsmaßnahmen erforderlich.
Wie es bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.) heißt: „Nachhaltiges Bauen bedeutet einen bewussten Umgang und Einsatz vorhandener Ressourcen, die Minimierung von Energieverbrauch und ein Bewahren der Umwelt. Dabei basiert das gängige Nachhaltigkeitskonzept auf einem Dreisäulenmodell bestehend aus: Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Diese Idee lässt sich auch auf das Bauen übertragen. Die Ökonomie bezieht sich darauf, dass wir Gebäude wirtschaftlich sinnvoll und über dessen gesamten Lebenszyklus betrachten. Die Ökologie steht – vereinfacht gesprochen – für den ressourcen- und umweltschonenden Bau von Gebäuden. Im Fokus des Sozialen steht der Nutzer des Gebäudes. Von nachhaltigem Handeln kann also dann gesprochen werden, wenn diese drei Dimensionen in Einklang gebracht sind.“
Zukunftsfähige Energieversorgung für große monetäre Einsparungen
Klimaschutzbestrebungen lassen sich beim Bauen mit hoher Kosteneffizienz verbinden. Durch das Klimaschutzgesetz wird der CO2-Ausstoß in den Sektoren Verkehr und Gebäude einen Preis bekommen. Der Festpreis startet mit zehn Euro pro Tonne und steigt bis zum Jahr 2025 auf einen Festpreis von 35 Euro pro Tonne CO2. Damit trifft die CO2-Abgabe Eigentümer und Nutzer von privaten und gewerblichen Objekten, sodass gerade bei Neubauprojekten beziehungsweise Revitalisierungen darauf geachtet werden sollte, dass Immobilien den aktuellen Anforderungen entsprechen und in ihrer Bauweise auch künftig keinerlei Kritik ausgesetzt sein können. Damit wird Nachhaltigkeit monetär belohnt, weil eben keine Steuern auf den CO2-Ausstoß anfallen.
Zudem sind durch eine zukunftsfähige Energieversorgung große monetäre Einsparungen möglich. Durch die Kombination aus beispielsweise Nahwärmeversorgung und Blockheizkraftwerk entsteht extrem effizient Wärme für die Beheizung und Warmwasser sowie elektrische Energie, die selbst genutzt und/oder ins öffentliche Netz gegen Vergütung eingespeist werden kann. Das entspricht höchsten wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen, und Mieter und Eigentümer müssen sich auch keine Gedanken über die CO2-Steuer oder andere energiepolitische Veränderungen machen. Ebenso können Brennstoffzellen, Wärmepumpen oder auch Mikrogasturbinen, jeweils abhängig vom Energiebedarf, eingesetzt werden.
Das G. Büter Bauunternehmen (Büter Bau) aus Ringe hat sich dem Prinzip der Nachhaltigkeit seit langem verschrieben und setzt dieses Konzept konsequent bei seinen Bauprojekten um. Alle Baustellen werden vollständig mit Ökostrom versorgt. Dafür hat Büter Bau das Ökostrom-Zertifikat für 100 Prozent klimaneutralen Strom der nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe erhalten. Bei dem lokalen Anbieter heißt es dazu: „Mit unserem fairKlima Stromtarif schützen Sie ganz einfach die Umwelt und schonen Ihren Geldbeutel. Der aus 100% Wasserkraft erzeugte Ökostrom ist zertifiziert und ohne Aufpreis erhältlich. Verbessern Sie die CO2-Bilanz und nutzen Sie den Strom mit gutem Gewissen.“ Damit schafft es das Bauunternehmen, sich in der Energieversorgung vollständig klimaneutral aufzustellen und wird dem Klimaschutz und einer innovativen Arbeitsweise im Sinne der Umwelt und der Nachhaltigkeit gerecht.
Bildmotiv: André Sobott
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